Re: Andi kann endlich loslegen
Verfasst: Freitag 23. August 2019, 09:40
Ich war früher (GTI Fahrer ) und bin auch heute nicht immer ein großer Fan des TÜVs.
Ich habe aber 12 Jahre in USA gelebt und durfte erleben, wie der Straßenverkehr ohne solche Kontrollen aussehen kann.
Was einem dort auf den Strassen zu Teil entgegen kommt ist der absolute Horror und lässt einen schon des Öfteren um sein eigenes Leben bangen, speziell wenn man Kinder im Auto hat.
Reifen bis auf die Leinwand abgefahren, Bremsen nicht existent, Achsen, die soweit verbreitert werden, dass die kompletten Räder außerhalb des Radhauses stehen (Mexikaner), rundum tiefschwarz folierte Scheiben inklusive Windschutzscheibe (Afro-Amerikaner mit Sonnenbrille), V8 mit Flacheisen in Kleinwagen getackert, sprich einfach alles, was dem Hobbyschrauber so einfällt und auf Gröbste zusammen gezimmert.
Es gibt dort Unfälle auf schnurgeraden sechsspurigen Highways, die sich einfach nicht nachvollziehen lassen, bis man sich die verwickelten Fahrzeuge ansieht.
Und das tollste ist, dass gerade diese Spezialisten dann keine Versicherung besitzen und im Falle eines Unfalles da auch nix zu holen ist.
Also muss man als "normaler" Mensch eine extra Versicherung dafür abschließen (uninsured motorists) die einen ein Schweinegeld kostet.
Dasselbe gilt übrigens für den Führerschein. Auto und Motorrad haben mich zusammen $25 gekostet und das Thema war in 3 Stunden durch, Theorie und Praxis.
Mit so einem Lappen dürfen die dann mit 16 ohne irgendwelche Beschränkungen mit den stärksten Autos und Mopeds rumeiern.
Das allergrößte ist, dass man mit dem eigenen Fahrzeug zur Prüfung kommt !!!! Und wenn man keine Motorrad hat, bekommt man eine beginners permit, mit der man ein Jahr ohne Auflagen im öffentlichen Verkehr üben darf, damit es dann auch mit der Prüfung klappt.
Wenn man das mal so erlebt hat, erscheint einem der TÜV und insgesamt die Sicherheit im Verkehr hier in einem etwas anderen Licht.
Ich habe aber 12 Jahre in USA gelebt und durfte erleben, wie der Straßenverkehr ohne solche Kontrollen aussehen kann.
Was einem dort auf den Strassen zu Teil entgegen kommt ist der absolute Horror und lässt einen schon des Öfteren um sein eigenes Leben bangen, speziell wenn man Kinder im Auto hat.
Reifen bis auf die Leinwand abgefahren, Bremsen nicht existent, Achsen, die soweit verbreitert werden, dass die kompletten Räder außerhalb des Radhauses stehen (Mexikaner), rundum tiefschwarz folierte Scheiben inklusive Windschutzscheibe (Afro-Amerikaner mit Sonnenbrille), V8 mit Flacheisen in Kleinwagen getackert, sprich einfach alles, was dem Hobbyschrauber so einfällt und auf Gröbste zusammen gezimmert.
Es gibt dort Unfälle auf schnurgeraden sechsspurigen Highways, die sich einfach nicht nachvollziehen lassen, bis man sich die verwickelten Fahrzeuge ansieht.
Und das tollste ist, dass gerade diese Spezialisten dann keine Versicherung besitzen und im Falle eines Unfalles da auch nix zu holen ist.
Also muss man als "normaler" Mensch eine extra Versicherung dafür abschließen (uninsured motorists) die einen ein Schweinegeld kostet.
Dasselbe gilt übrigens für den Führerschein. Auto und Motorrad haben mich zusammen $25 gekostet und das Thema war in 3 Stunden durch, Theorie und Praxis.
Mit so einem Lappen dürfen die dann mit 16 ohne irgendwelche Beschränkungen mit den stärksten Autos und Mopeds rumeiern.
Das allergrößte ist, dass man mit dem eigenen Fahrzeug zur Prüfung kommt !!!! Und wenn man keine Motorrad hat, bekommt man eine beginners permit, mit der man ein Jahr ohne Auflagen im öffentlichen Verkehr üben darf, damit es dann auch mit der Prüfung klappt.
Wenn man das mal so erlebt hat, erscheint einem der TÜV und insgesamt die Sicherheit im Verkehr hier in einem etwas anderen Licht.